Die Köpfe werden mit ein oder zwei Hausschweinköpfen gegart, anschließend wird das Fleisch ausgelöst und in Streifen geschnitten. Diese Arbeit findet meist im Freien statt, sehr zur Freude der Hunde, die üppig "bedient" werden!
Archivbild |
Anschließend wird der Presssack etwa 2 Stunden gegart. Beim Abkühlen muss er mehrfach gewendet werden, um ein Absetzen der Fleischteile zu vermeiden.
Dieses Jahr haben wir fast 40 kg Wildschweinpresssack hergestellt. Er lässt sich portioniert sehr gut einfrieren, verliert nicht an Geschmack und die Konsistenz bleibt erhalten.
Somit verwerten wir unsere Sauen fast vollständig; aus dem Weiß der Schwarte entsteht Griebenschmalz - ein Genuss auf frischem Bauernbrot!
Das Ergebnis kann sich schmecken und sehen lassen:
Januar 2018